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Vorbildlich nachhaltig: Metro von NOMOS Glashütte
Vorbildlich nachhaltig: Metro von NOMOS Glashütte

Vorbildlich nachhaltig: Metro von NOMOS Glashütte

Die Uhr Metro der Manufaktur NOMOS Glashütte wurde mit dem Green Product Award ausgezeichnet – für bestes Design, technische Innovation und Nachhaltigkeit

 

Bestnoten in Bio: Metro von NOMOS Glashütte hat im Juni 2015 in Berlin den Green Product Award gewonnen. Der von Mark Braun gestaltete Zeitmesser überzeugte mit klimaschonenden Produktionsverfahren, richtungsweisender Technik, und, so die Jury, „beispielhafter Langlebigkeit“.

 


Tickt ziemlich bio: NOMOS-Uhr Metro, ausgezeichnet mit dem Green Product Award 2015.

 

Denn Metro ist, bei aller urbanen Eleganz, kein Lifestyle-Produkt, sondern eine Uhr von zeitloser Schönheit, ein Leben lang und länger noch. Und: Metro tickt fair. Regional produziert, unter besten Arbeitsbedingungen: NOMOS Glashütte, seit 2013 auch ausgezeichneter „Ökoprofit-Betrieb“, fertigt bis zu 95 Prozent eines jeden Werks vor Ort. „Wir versuchen, stets so zu arbeiten, dass heute zwar beste Uhren gebaut werden können, morgen jedoch niemand das Nachsehen hat“, so Judith Borowski, NOMOS-Chefin für Marke und Design. „Wir freuen uns riesig über diesen Preis!“ Auch technisch konnte Metro punkten: Denn der Zeitmesser ist der erste mit dem hauseigenen Assortiment, dem NOMOS-Swing-System. Jener taktgebende Teil des Uhrwerks entscheidet wesentlich über Genauigkeit, Robustheit und Langlebigkeit einer Uhr – für NOMOS Glashütte war dies 2014 eine Unabhängigkeitserklärung, denn bis dato lag das Monopol hierfür in der Schweiz.

 


Großstädter im Grünen: Bei aller urbanen Eleganz ist Metro doch durch und durch Glashütte.

 

Der Green Product Award prämiert Produkte, die beste Gestaltung mit technischer Innovation und nachhaltiger Produktion verbinden. Über 400 Einreichungen aus mehr als 21 Ländern (von der Bio-Zahnbürste bis zum Schallschutz aus Gras) konkurrierten 2015: Eine Expertenjury aus Wissenschaft und Industrie, etwa von Daimler und dem Institut für ökologische Wirtschaftsförderung, wählte zunächst die „Green Selection“ der besten 100 Bewerber, dann entschied das Publikum.

 

 

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