Wie der Züricher Tagesanzeiger meldet, stehen die Schweizer Uhrenhersteller Maurice Lacroix und Glycine ab sofort zum Verkauf. Diese zum Handelskonzern DKSH (Diethelm Keller Siber Hegner) gehörenden Traditionsmarken leiden, nach Auskunft der Konzernleitung, unter der aktuell sich weiter verschärfenden Situation auf dem Uhrenmarkt und fahren aktuell bereits Verluste ein.
Betroffen sind aber nicht nur die beiden Uhrenmarken des Konzerns, vielmehr leidet der ganze Bereich der Luxusgüter nach vielen Jahren steten Wachstums nun unter einer zunehmend schwieriger werdenden Marktsituation.
DKSH ist deshalb auf den Plan getreten, sein gesamtes Produktportfolio zu überprüfen und die Karten, dort wo nötig, neu zu mischen. Dabei soll der zukunftsträchtige Markt der Gesundheits- und Fitnesstracker mehr Gewicht bekommen.
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