Dugena, die deutsche Traditionsmarke feiert mit seinem Modell „Festa Femme“ das 100-jährige Bestehen und blickt mit all seinen Uhren auf eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Die Wurzeln der traditionsreichen Marke aus Deutschland reichen dabei zurück bis ins Jahr 1917.
Eine der beliebtesten Serien seit den 50er Jahren ist die Herrenuhr „Festa“. Sie steht für außergewöhnliche Qualität und Zuverlässigkeit. Um an diesen Erfolg anzuknüpfen, wurde der Klassiker nun auch als Damenmodell „Festa Femme“ pünktlich zum großen Jubiläum aufgelegt.
Dezent gestaltete Gehäuse, mit einem wohlproportionierten Durchmesser von 38,5 mm, kombiniert mit farbigen Lederbändern in zartem Blau, trendigem Grün oder einem dezenten Braunton repräsentieren das neue und frische Image der Traditionsmarke. Dugena hat aber nicht nur seine Damenkollektion erweitert, sondern setzt auch vermehrt auf farbige Akzente sowie ein puristisches Design, das nicht zuletzt aus dem Relaunch der Homepage und der Neugestaltung des gesamten Erscheinungsbildes der Marke ersichtlich wird.
„Wir sind mit dem Ergebnis unserer Arbeit sehr zufrieden und freuen uns schon auf das Feedback zu unseren neuen Modellreihen“, erklärt Jürgen Mitsch, Geschäftsführer von Dugena.
Im Bild: Dugena „Festa Femme“, Gehäuse in Edelstahl, Durchmesser 38,5 m
Zur Gründungsgeschichte von Dugena
Dugena wurde 1917 als „Deutsche Uhrmacher Genossenschaft Alpina“ (DUGENA) ursprünglich in Eisenach gegründet, hervorgehend aus der Deutschen Generalvertretung der „Schweizer Union Horlogère“, unter der Führung von Wilhelm Ulrich und den Brüdern Emil und Richard Rothmann, alles erfahrene Uhrmacher und Uhrenhändler. In den 20er Jahren baute Dugena sein Sortiment dann kontinuierlich aus.
Erste eigene Handelsmarken wie die Modellreihe „Festa“ und „Tresor“ eroberten rasch den Markt und erfreuten sich durch ihr hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bei den Kunden großer Beliebtheit.
Nach dem Zweiten Weltkrieg führt das Unternehmen als erste Marke der neuen Bundesrepublik Deutschland eine einheitliche Werbung und Schaufenstergestaltung für seine Fachhändler ein. Durch flächendeckende Publikumswerbung baute Dugena schließlich eine einheitliche Marken- und Warenpräsenz auf und avancierte zur deutschen Uhr schlechthin. Nach der Ölkrise in den 70er Jahren wird Dugena zunächst eine Tochter der Christ Uhren und Schmuck GmbH, um später die Keimzelle der Egana Deutschland GmbH zu bilden, die Dugena als eigenständige Marke weiterführt.
Nach der Insolvenz und Auflösung der Egana Deutschland GmbH im Jahr 2009 wird Dugena auf Initiative des früheren Inhabers von Glashütte Original, Heinz W. Pfeifer, durch eine Gruppe privater Investoren weitergeführt. Diese haben sich in der Nova Tempora organisiert und kümmern sich seither mit neuen und frischen Produkten um den erfolgreichen Fortbestand der Marke.