Ja, das geht!
Made in Germany, Made in Japan, Made in Switzerland, Swiss Made, Made in France, Made in China und, und, und …. sind alles Begriffe, welche die Herkunft eines Produktes aus einem bestimmten Land kennzeichnen.
Die Frage, die sich in diesem Zusammenhang immer wieder stellt: Ist das dem Kunden tatsächlich wichtig und falls ja, welche Herkunftsbezeichnungen erscheinen ihm dabei besonders wertvoll und weshalb?
Die Befragung von rund 43.000 Verbraucher in 52 Ländern erbrachte folgendes Ergebnis und Ranking als Gradmesser der Markenstärke einzelner Nationen.
Auf Platz eins kommt in der Weltrangliste „Made in Germany“noch vor “Swiss Made”. Zum weltweit führenden Qualitätslabel machen es vor allem die positiven Bewertungen in den Produktkategorien „Qualität“ und „Sicherheitsstandards“ sowie die große Beliebtheit von „Made in Germany“ über viele Ländergrenzen der Welt hinweg: Deutschland ist die Nummer Eins in 13 Ländern. Auf Platz zwei kommt die Schweiz, die vor allem in den Kategorien „Statussymbol“ und „Authentizität“ weltweit sehr hoch bewertet wurde. Italien punktet beim Design, während Japan für das Attribut „Spitzentechnologie“ den höchsten Wert aller Länder erhält. China sticht hingegen beim Merkmal „Preis-/Leistungsverhältnis“ besonders heraus.
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Das Zeichen kommt mir bei Uhren irgendwie gar nicht mehr zeitgemäß vor. Sicherlich wird es immer Personen geben, die sich mit Luxusuhren schmücken werden, das große Gros käuft aber doch eher im Uhren Outlet. Abwechslung ist angesagt